Wenn Gefahren in oder aus der Höhe drohen

Vor allem Berufe, bei denen das Arbeiten in der Höhe auf der Tagesordnung steht, bergen nach wie vor ein enorm hohes Risiko für Unfälle, die zu schweren Verletzungen führen oder gar tödlich enden können. Besonders bei Arbeiten in der Höhe drohen Gefahren.
Nach Zahlen der Suva passieren durchschnittlich rund 10‘000 Abstürze pro Jahr. Umso wichtiger ist daher der Appell, dass betroffene Betriebe die Verhaltensprävention als Teil der Unternehmenskultur etablieren, viel Wert auf eine gute Ausbildung ihrer Mitarbeiter im Umgang mit Sicherheitsausrüstung legen und diese auch vollständig bereitstellen. Bekannte Schutzmassnahmen, die zur Sicherung gegen Absturz getroffen werden sollten, sind Absturzsicherungen, Auffangeinrichtungen oder auch die Persönliche Schutzausrüstung gegen Absturz (PSAgA).
Aber auch wenn Gefahren aus der Höhe drohen, sind Sicherheitsvorkehrungen ein Muss. Ganz besonders bei Arbeiten im Wald, wo durch lockeres Geäst oder umstürzende Bäume zusätzliches Unfallpotential besteht und gleichzeitig die Abgeschiedenheit oder schwer zugängliches Gelände im Forst die Rettung
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